Saint Maarten

Das krasse Gegenstück zu St. Barth: das hier ist Arenal auf Karibisch und in schön die Küstenlinie ist nicht verschandelt, sondern eine Aneinander-Reihung von 1-2 stöckigen niederländisch angehauchten (klar, wir sind ja auch auf St. Maaaarten) karibisch bunten Holzhäusern.

Philipsburg/St. Maarten:


Wir haben schnell unsere Lieblingskneipe: eine italienische Eisdiele


Übrigens gibt es ein gut bestückten “Baumarkt” (keine Ahnung was das richtige Wort für “Ferreteria” ist) und im nautischen Laden gibt es eine gute Auswahl. Wir bestellen uns ein zweites Paddel für das Dinghi, da der Außenborder manchmal seine Tage hat und einfach ausgeht (und mit einem Paddel gegen den Wind anzukommen, funktioniert nicht so richtig). Es ist zwar nicht auf Lager, aber es wird bestellt und 5 Stunden später ist es da! Duty Free Läden gibt es auch in Mengen … Und sie sind tatsächlich billiger (z.B. für Kosmetik Atikel), Rum allerdings gibt’s billiger in den lokalen Märkten.








Sylvester
am 31. Dezember gibt es eine Parade rund um St. Barth, also fahren wir früh morgens los und kommen Ihnen entgegen. Wir hatten ein paar mehr Schiffe erwartet (insgeheim natürlich ein paar von den Superyachten aus Antigua) aber es war trotzdem schön.



Mein absolutes Traumschiff: das Gunboat ... ich mein, schon der Name ist Hammer .. und dann erst das Segel ... !!!!!!!!!!!!!!!!!!



Angestoßen haben wir dann in der Colombierbucht zur europäischen Mitternacht, keine Chance bis um 00:00 Uhr wach zu bleiben. Meistens werden wir mit Sonnenaufgang wach, dösen, kuscheln, lesen, trinken Kaffe, bis wir dann irgendwann Hunger kriegen und aufstehen. Bei Sonnenuntergang (früh & ziemlich schnell), gibt’s natürlich ‘n Sundowner und was leckeres zu essen, mit Glück schaffen wir noch ein Schachspiel und ein paar Buchseiten, ab 8 fallen die Augen schon fast zu und alleraller spätestens und auch nur in den seltensten Fällen schaffen wir es bis 9 Uhr.
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